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die herde

Michel Ambord
#1

Ambitioniert, mit den Reflexen einer Katze und der Kampfbereitschaft eines Löwen ausgestattet, hält uns Ambord seit 2014 die Kiste sauber. Verliert ein Schaf den Anschluss zur Herde, lenkt er es mit klaren, lauten und nicht zu selten mit unmissverständlichen Worten wieder zur Herde.

 

Apropos: Wusstest du, dass sämtliche Schafe Sommer für Sommer den beschwerlichen Weg des Alpaufzugs auf sich nehmen, um über eine längere Zeit hinweg zu grasen? Mischi - das Piratenschaf - hingegen wählte stets die  alternative Route nach Italien. Genauer gesagt hin zu seinem Motorboot, welches er samt seiner kleinen Familie über den Lago Maggiore navigierte.

Andreas Zerzuben
#91

Dass «Zerzi» seine Rookie-Saison zur gleichen Zeit in Angriff nimmt wie Gruber, zeigt auf der einen Seite wie variabel die Schafe geworden sind und auf der anderen Seite, wie gegensätzlicher gewisse Situationen nicht eintreffen können. «Zerzi» knapp 40-jährig, zweifacher Familienvater, in sozialen Projekten aktiv und Cop von Beruf, ist kein Mann der lauten Worte. Jedoch ein Mann, dessen Worte schnell Gewicht haben. «Zerzi» strahlt auf der einen Seite eine enorme Ruhe aus, füllt auf der anderen jedoch den ganzen Raum mit seiner Aura. Demütig kommt er daher und dämpft sämtliche möglichen Erwartungen an ihn selbst. «Zerzi» ist ein Mann, mit dem wir jederzeit auf einen «Demut» von Cave de Montani anstossen würden und die ganze Nacht über Gott und die Welt reden könnten

 

Apropos: Wusstest du, dass «Zerzi» an seinem ersten Training mit den Police-Corps-Unihockey-Freunden gleich ins Tor gestellt wurde? Und es hat ihn umgehend gepackt. Das Feuer. Das Virus. Den Enthusiasmus. Alleine vor dem PC schaut er sich WM-Spiele der Schweizer Nati an und studiert Techniken von Nati-Goali Meier und Konsorten. Unermüdlich versucht er diese Infos im Training zu übernehmen und an seinen eigenen Stil anzupassen. Diese unglaubliche Energie, welche «Zerzi» in seine eigene Torwartausbildung investiert, bringt das gesamte Team weiter und steckt an. Wir freuen uns alle auf seine Feuertaufe in der Schafsherde. Bähhh.

Luca Nater
#8

«Es bereitet mir Freude, mit Wasser als kostbares Gut zu arbeiten» pflegte Luca unlängst in den lokalen Medien zu vermelden. Als Sanitärinstallateur verlegt Luca «unter anderem» Rohre und sorgt dafür, dass das Wasser fliesst. Böse Zungen behaupten, dass im Zitat Wasser durch Bier ersetzt werden könnte und der Spruch noch besser passen würde. Nun gut. Luca ist bekannt, dass er die Grenzen kennt und trägt auch sozial Verantwortung, in dem er Kindergärtner und Primarschüler seine Unihockeytricks beibringt.

 

Apropos: Wusstest du, dass Luca der spielerischste Typ im Club ist? Zum Teil seines jungen und damit noch verspielten Alters geschuldet, zum Teil aufgrund seines Potentials - zeigt Luca uns immer wieder unverschämte Tricks, welche im Fachjargon Zorro oder Airhook genannt werden. Wir staunen immer wieder und fragen uns stets von Neuem, wie der Zorro schon wieder funktioniert…

Sandro Heynen
#72

Jede Herde braucht ein Leitschaf. Heynen agiert bei uns als Spielertrainer und lenkt das Team auf und neben dem Spielfeld. Er bringt eine jahrelange Erfahrung als Eishockey- und Streethockeyspieler mit und damit einen unglaublichen Sportgeist in das Team. Seine Körpersprache und seine kraftvollen Torschüsse lernen die Gegner das Fürchten. Davon profitiert die gesamte Herde.

Apropos: Wusstest du, dass Heyni eines der abgefitztesten Schafe überhaupt ist? Da war dieser Spieltag in Susten. Die Organisatoren stellten eine Geschwindigkeitsmaschine auf. Jeder, der daran vorbeikam, versuchte sich. Die km/h-Anzeige zeigte um die 130 Stundenkilometer an. Der Rekord stand bei 134km/h. Immer und immer wieder versuchten sich die Protagonisten. Und bissen sich an dieser Marke die Zähne aus. Und zwar so lange, bis Heyni den Raum betrat. Noch in Jeans und Jacke dastehend, schnappte er sich den nächstbesten Stock und „pfefferte“ den löchrigen Ball mit über 170 Sachen gegen die Maschen. Glaubt mir, den "Protagonisten" blieb die Spucke weg...

Thomas Eggel
#19

Kreativ, belesen, gescheit, überlegt, strategisch aber trotzdem impulsiv, emotional, positiv. Diese Attribute beschreiben den Menschen Eggel ausserhalb des Floorballfeldes. Treffsicher, filigran, trickreich ist er auf dem Feld – gelinde gesagt – (noch) nicht. Gemessen an den Überstunden, welche er in der Klosi zu leisten vermag, wenn alle anderen bereits unter der Dusche sind, ist das jedoch nicht ausgeschlossen. Haben wir bereits einen Wadenbeisser in der Person von Sebastian König in unseren Reihen, akquirierten wir Eggel aus anderen Gründen. Er ist ein Fels in der Brandung. Er steht seinen Mann. Kompromisslos. Hat er den Ball nicht – kriegt er ihn. Hat er ihn, spielt er ihn souverän an seinen Mitspieler weiter. Er ist das Paradebeispiel der 10er Jahre. Was Berti Vogts in den 70er war, ist Eggel nun bei uns – das Paradebeispiel eines stillen Schaffers mit enormer Wasserverdrängung. Mit Vogts gewinnst du Titel. Ob wir das mit Eggel tun werden? Falls ja, ist Stuttgart programmiert. Genauer gesagt: Die Wasn. Und Eggel mit einem Tag Vorsprung dabei…

Apropos: Wusstest du, dass Eggel eine Zeit lang in Österreich und eine Zeit lang in Japan gelebt hat, dort geheiratet hat und nun in Bern wohnt? Wusstest du, dass er dreifacher Vater ist, mit 41 Jahren sein Debut in der OUM gab und Drehbuchautor des «Bestatters» war? Kein Witz. Ein echtes «Schwarz»-Nasen-Schaf.

Lionel Gsponer
#10

Mit seiner grossen Reichweite deckt Lio das halbe Spielfeld ab und lässt kaum einen Gegenspieler an sich vorbei. Sobald er den Ball gewonnen hat, lässt er sich diesen nicht wieder vom Stock nehmen. Seine Erfahrungen aus anderen Sportarten weiss er gekonnt im Unihockeysport zu seinem Profit anzuwenden. Lio ist der Urvater des Vereins und sass bereits am Tisch, als das Gründungspapier unterzeichnet wurde. Lang, lang ist's her.

 

Apropos: Wusstest du, dass Lio während seiner Zeit an der Universität Schweizer Unimeister im Super-Schwergewichts-Boxen wurde? Kein Witz. Seit einer nach dem Training diese Episode zu erzählen vermochte, nennen wir ihn nur noch Bruce-Leeo.

Marco Frutiger
#17

Er geht voran, und die Herde folgt ihm. Unser Alphatier ist mit der Captainbinde markiert. Zurecht. Unermüdlich gibt er auf und neben dem Platz alles für die Herde und die Entwicklung der Rasse.

Auf dem Feld zeichnet er sich durch seine grossartige Technik aus. Sein Ziel eines wunderschönen Tiki-Takas des Unihockeysports verfolgend, ist er meist Angelpunkt bei erfolgreichen Angriffen durch die Schafe.

Apropos: Wusstest du, das Fruti mit einem Roller und max. Speed 45 km/h durch Europa tourte – und zwar nur mit Rucksack, Zelt und Schlafsack ausgerüstet? Ein paar Fakten zu diesem Abenteuer: Gefahrene Kilometer: 11‘869; durchquerte Länder: 19; Anzahl Pannen: 5; Anzahl Stürze: 1 (ab da an kein rechter Rückspiegel mehr); Anzahl Mal geblitzt worden: 0; Anzahl geschluckte Insekten in kg: ca. 2.5; Östlichster Ort bereist: Istanbul; Südlichster Ort bereist: Athen; Westlichster Ort bereist: Amsterdam; Nördlichster Ort bereist: Berlin; Anzahl Frauengeschichten: bleibt geheim; Anzahl Mal getankt: ca. 110x; Kosten einmal Volltanken: 4-5 Euro; Reichweite Tankfüllung: 80km; Anzahl Tage im Schnee: 6; Anzahl Stunden zu kalt gehabt: 60-70; Anzahl gemachte Fotos: 0; Anzahl Kohle ausgegeben: keine Ahnung; Anzahl Vorurteile abgebaut: unendlich; Anzahl hübsche Girls gesehen: >10'000.; Anzahl Unfälle wegen hübschen Girls nachgeschaut: fast 33; Anzahl Mal überholt worden: ca. 250‘000x; Anzahl Mal selber überholt: ca. 4x.

Pascal Schmidt
#22

Jung, dynamisch, vielfältig, agil, beweglich und treffsicher. Diese Attribute passen zu Pascal wie diejenigen, die sein Leben beschreiben. Zurückhaltend, demütig, neugierig, vielseitig und immer für eine Überraschung gut. So wurde kürzlich bekannt, dass er eine Vorliebe für die Staaten hat und bereits an der Ost-wie an der Westküste Aufenthalte absolvierte. Seine grosse Leidenschaft ist aber der Sport. Ob Eis- oder Unihockey oder auch Fitness, Pascal ist stets aktiv und fordert sowie fördert seinen Körper. Gut so. Er bringt mit seiner Persönlichkeit neue Elemente aber bekannte Werte in die Schafsherde. Herzlich willkommen, Pascal.

 

Apropos: Wusstest du, dass Pascal neulich im Training einen vermeintlich harmlosen Schuss Zurros in den heiligsten aller heiligen Teile eines Mannes abbekam? Die Zielsicherheit unserer Nummer 9 sollte damit ungewohnt neue Sphären aufzeigen und Pascal, das arme Neuschaf, sollte den Willkommensgruss noch Tage danach spüren.

Sebastian Imoberdorf
#77

Sebi wird schmerzlich vermisst. Nicht auf dem Feld, dort springen andere ein. Eine Qualität, welche die Schafe seit 15 Jahren zu haben scheinen. Doch in der Kabine fehlen seine Sprüche und sein Humor total. Sebi ist stets gut drauf und bringt sämtliche Grolltrollschafe zum Lachen, heitert diese auf oder holt überhebliche Schafe auch mal wieder runter auf die Weide. Sieht man ihn in geselliger Runde, fällt es einem schwer zu glauben, dass er die Fäden einer regionalen Bank zu ziehen vermag. Und trotzdem wird es einem dann und wann bewusst, wenn Sebi Freitagabends 20h15 mit Krawatte, Hemd und schwarzen Joe-Biden-Schuhe in der Klosi einmarschiert.

Apropos: Wusstest du, dass Sebi durchaus klar kommuniziert? Von Anbeginn an teilte er uns mit, dass er polygam Sport betreibt und trotz aller Liebe zu den Schafen, doch das Seniorenfussballspielen dem Unihockeysport vorzieht. So müssen wir uns stets und Jahr ein, Jahr aus bis Ende Oktober gedulden, bis unser Bankschaf Teil der Herde wird. Ist er aber da, dann ist er mit Leib und Seele Schaf. Bähhh.

Marco Zumoberhaus
#13

Der Kraftwürfel unter uns. Er übernimmt Verantwortung auf dem Platz und geht auch dorthin, wo es wehtut. Je länger eine Saison dauert, desto aufsässiger wird er. Mit seiner kämpferischen Einstellung vermag er die Herde zu motivieren. Dabei sorgt er  für gehörig Unruhe in den gegnerischen Abwehrreihen. Auch neben dem Platz übernimmt er einen aktiven Teil im Team und kümmert sich um die Webseite und die Sozialen Medien.

 

Apropos: Wusstest du, dass Marco dasjenige Schaf unter uns ist, welches nach dem letztjährigen Oktoberfest zwar Ausdauer bewies und mitunter am längstem in der Briger Altstadt unterwegs war, jedoch ein kleines Nickerchen im Zug nach Visp nahm, um dann erstklassig im Zürcher Hauptbahnhof zu erwachen?

Eric Abgottspon
#32

Auf dem Weg zur Profikarriere entschied er sich seine Schlittschuhe an den Nagel zu hängen und fand so mehr Zeit für Familie und seine grosse Leidenschaft, das Fliegen. Während das Kamikaze-Schaf Eric seine Leidenschaft zum Beruf machte, zählt nun auch der Unihockeysport zu seinen Interessen. Seit 2017 zeigt er in aller Ruhe, dass er auch ohne Torhüterstock und Fanghand die Gegenspieler zur Verzweiflung bringen kann. Und dies auf eindrückliche Art und Weise.

 

Apropos: Wusstest du, dass Eric in seiner Debutsaison dummerweise die Trink- mit der Rotweinflasche verwechselte, um anschliessend die Fassaden der Briger Innenstadt zu knutschen? Böse Zungen behaupten, dass wer genau hinschaut, noch heute Spuren von diesem "Geniestreich" findet.

Josia SChaffner
#30

Das jüngste Schaf stiess 2019 zu unserer Herde. Sobald Joschi seine Torhütermaske aufsetzt, erweckt es den Anschein, als übe er seine Paraden bereits seit über 30 Jahren aus.

 

Apropos: Wusstest du, dass Joschis Mutter nach einem Freitagtraining schon mal anzurufen weiss, um nachzufragen, wo der gute Sohnemann sich so rumtreibt obwohl, dass es doch eigentlich bereits Zeit fürs Bett ist? Uns wurde schlagartig klar, wie Jung der gute Bursche noch ist – oder eben wie alt wir mittlerweile geworden sind.

Marko Markovic
#6

Für ihn hat Unihockey ein Ziel: Freude am Sport und Teil der besten Herde der Welt zu sein. Seit eh und je dabei, versucht Markovic anwesend zu sein. Was ihm doch nicht immer so gut gelingt. Gelingt es ihm aber zwischendurch doch einmal, glänzt er mit einer grossartigen Spielübersicht und präzisen und spielöffnenden Pässen.

Apropos: Wusstest du, dass Marko es in Zukunft noch schwerer haben wird, im Training zu erscheinen? Wechselt er doch aktuell den Unihockeystock und den Ball gegen Windeln und Schnuller. Böse Zungen behaupten, dass er hierbei mehr ins Schwitzen kommt, als auf dem Floor.

david Grünwald
#37

Er ist der Filigrantechniker der Schafe schlechthin. Mit einer Spielübersicht, als hätte er Augen im Hinterkopf, freut sich jeder Mitspieler (und wohl kaum ein Gegenspieler) mit Grünwald auf dem Floor zu stehen. Mit seinem taktischen Gespür und seiner jahrelangen Erfahrung gelingt es ihm, auch verloren geglaubte Spiele auf unsere Seite zu ziehen.

 

Apropos: Wusstest du, dass Grünwald bereits einige Titel in Deutschland und Frankreich einheimste und gerne damit angibt, nicht zu wissen, wie viele Grümpelturniertitel er bereits gewonnen hätte?

Nichtsdestotrotz spielte er vergangenes Jahr in Frankreich mit Strasbourg in der höchste Division, um am letzten Spielwochenende in Marseille die Segel streichen zu müssen und so abstieg. Unendlich traurig verfolgte er im Anschluss sein nächstes Herzensprojekt und versuchte das grösste polnische Unihockeytalent nach Visp zu locken. Dies passierte mit einer solchen Intensität, dass er sich gleich Hals über Kopf verliebte. Da auch dieses Sähen nicht zur Ernte reichte, zeigt zwei Aspekte: Auf der einen Seite setzt sich Grünwald stets enorm hohe Ziele, die unter Umständen auch einmal nicht erreicht werden. Auf der anderen Seite weiss er aber auch, dass wir ihn in der Herde stets wieder aufbauen, damit er das nächste grosse Ziel anpeilen mag. David – wir lieben dich…

Jonas Gruber
#7

Mit der Verpflichtung von Jonas Gruber ist den Schafen ein veritabler Transfer-Coup gelungen. Seine 13 Jahre im Dienst des Visper Herren Grossfeld Fanionteams unterstreichen dies. 

Der äusserst smarte und erfolgreiche Trainer der Visper NLB-Damen könnte mehr sein, als ein verlängerter Arm des Coaching-Duos Heynen / Grünwald. 

Mit unglaublichem Unihockeywissen ausgestattet und menschlich mit vielversprechendem Charakter daherkommend, tragen die Verantwortlichen der Schafe dem Hoffnungsträger jedoch eine gänzlich andere Rolle auf. Er soll in seiner Rookie-Saison primär Freude am Spiel der Schafe, der OUM, am Unihockey selbst und am neuen Team finden. Punkt. Schafft Gruber den mentalen Sprung von SU in die OUM ohne abzuheben, demütig zu bleiben und sich über die Leistung ins Team zu integrieren, wird aus dem Flirt Gruber – BNS unter Umständen eine langanhaltende glückliche Ehe mit zahlreichen interessanten Diskussionen über die Unihockeywelt hinweg. 

Apropos: Wusstest du, dass wenn Gruber in Genf, Lausanne, Bern, Zürich oder sogar an den ATP-Finals in der O2-Arena oder etwa im altehrwürdigen Wembley-Stadion in London eine Sportstätte betritt, er garantiert erkannt wird? Ob es an seinem ansteckenden Lachen liegt oder an seinen (noch) lockigen Haar sei jetzt einmal dahingestellt. Aktiv auf den sozialen Netzwerken verfügt Gruber deshalb über ein grosses Kontakt-Netzwerk im Unihockeybereich. Kommt hinzu, dass Gruber sich zusammen mit Grünwald um den inoffiziellen Titel streitet, wer die meisten Teilnahmen an Unihockey-Grümpelturnieren inne hat. Gefühlter Stand: 60:60.

Andreas Wyer
#11

Als Pöstler ist die Zuverlässigkeit eine Eigenschaft, über welche nicht diskutiert wird. So zuverlässig wie Andreas die Post austrägt, so zuverlässig ist er im Training präsent. Unermüdlich arbeitet er an seiner Technik, seiner Schnelligkeit und seiner Abschlussstärke. Aber auch neben dem Platz gilt Andreas als zuverlässig. Organisieren die Schafe einen Anlass wie den Supercup – Andreas ist der erste und letzte der anwesend ist und aushilft. Danke.

 

Apropos: Wusstest du, dass Andreas – neben Joshi und Luca – ein Löwenschaf ist? Ein Löwenschaf ist eine Kreuzung aus einem gutmütigen Herdenschaf und einem hungrigen Rudellöwen. Was dabei herauskommt, werden wir in ein paar Jahren sehen… Aktuell spielen die drei in Visp SU und OUM. Hingegen spielen sie mit den Schafen den VS-Cup und trainieren sich die Mentalität der Schafe in den Freitagstraining an.

daniel zurwerra
#9

Wer mehr über das Phänomen Zurro wissen will, muss sich nur die historischen Spielberichte auf dieser Website reinziehen. Als dem Schreiber die Superlativen ausgingen, machte er sich in Anlehnung an Zlatan Ibrahimovic auf, um ein Verb zu bestimmen, welches „meisterhaft beherrschen“ umschreiben soll. Die Wahl fiel auf zurwenieren und musste anschliessend des Öfteren angewendet werden. Zurro ist es, der diese unglaubliche Winnermentalität in die Mannschaft bringt und unglaubliche Tore aus unglaublichen Winkeln erzielt. So zurwenierte er anlässlich des Meisterschaftsfinals gegen die Devils, als ihm gleich zwei Over-time-Goals gelangen und er die Schafe auf diese Weise zum Titel führte.

 

Apropos: Wusstest du, dass Zurro am Tag seines geplanten Heiratsantrages das Schien- und Wadenbein gebrochen hatte und so statt mit seiner Sabrina die Hochzeitsglocken einzuläuten, die Nacht im Spital verbringen musste?

Luca Karlen
#20

Luca ist neu bei uns, uns aber in manchen technischen Kabinettstückchen um Lichtjahre voraus. Luca trifft das Lattenkreuz wie Phil Taylor die One-hundred-and-eighty. Luca holten wir aber nicht primär zu uns, um uns mit Toren zu füttern – das ist nur Zugabe. Lucas Stärken sind die Übersicht und die intelligenten Spielauslösungen. Eine Facette, die – gerade im Kleinfeldunihockey – von enormer Bedeutung ist und mitunter den Unterschied machen kann. Dem hiesigen Kenner der Szene ist Luca kein Unbekannter. Hat er doch bereits den Stock für die Visper Grossfeldmannschaft geschwungen und dabei gewusst, Akzente zu setzen. Nein, Luca ist kein Eggel, kein Prellbock. Luca ist dieser filigrane Techniker, der mit einer Körpertäuschung eine gesamte Gegnerschaft ausspielen kann und uns hoffentlich noch viel Vergnügen bereiten wird.

Apropos: Wusstest du, dass Luca Unihockey nur als Zweithobby betreibt? Luca spielt Eishockey. Genauer gesagt, hing er 2018 die Unihockeystöcke an den Nagel, wollte nur noch Fitness machen, um dann doch zum Hockeyschläger zurückzugreifen. Diese Liebe auf den ersten Blick blieb – auch wenn er auf dem Eis als Flügel eingesetzt wird. Bei den Schafen soll die Unihockeyfreude zurückkehren, er sich austoben und wir uns an seiner Stärke mitreissen lassen können.

Sebastian König
#5

Sebi das Kampfschaf bringt nicht unbedingt filigranste Technik mit. Hingegen verkörpert er das harte Schaf und ist damit dasjenige unter uns, welches die Gegner mitunter am meisten zur Verzweiflung bringt. Seine Verbissenheit und spielerische Übersicht macht es zum idealen Mittelfeldspieler. Sebi ist eines dieser Herdentiere, welches du lieber in den eigenen Reihen hast, als gegen es spielen zu müssen.

Apropos: Wusstest du, dass im Fussball der Begriff „Wadenbeisser" das Phänomen Sebi am besten beschreiben würde? Seit dem Gewinn der Meisterschaft, gilt dies nun auch in den Unihockeykreisen ! Biss er doch die Devils aus Embd solange, bis die Schafe den Pokal in die Höhe stemmten und er sich fortan Meister nennen darf.

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